Pflegeeinrichtung „Marienhaus“
17258 Feldberger Seenlandschaft
Ansprechpartner
Pflege zwischen Springbrunnen und Blumenbeeten
Das „Marienhaus“ Feldberg wurde 1994 gebaut und befindet sich in zentrumsnaher Lage in der Feldberger Seenlandschaft. Wir verfügen über 102 Plätze, davon 44 Einzelzimmer und 29 Doppelzimmer. Die Räumlichkeiten sind modern ausgestattet, teilweise wurden alte Möbel liebevoll integriert. Das gesamte Haus sowie die Außenanlage sind rollstuhl- und behindertengerecht. Im Foyer laden verschiedene Sitzmöglichkeiten zum Verweilen ein, im gesamten Haus gibt es Räumlichkeiten zum Rückzug. Unsere wunderschöne Außenanlage lädt zu kleinen Spaziergängen ein und bietet beschauliche und sonnige Sitzplätze unter leuchtenden Birken, am Springbrunnen oder an unseren Blumenbeeten.
Bildergalerie
Leistungen
- Ganzheitlich, fördernd und aktivierende Grundpflege in allen Pflegegraden
- Umsetzung von ärztlichen Anordnungen, Medikamenten- und Injektionsgaben, Wundversorgung etc.
- Speiseversorgung: reichhaltiges Frühstück, tägliche Wahlmenüs zum Mittag, Kaffeetafel am Nachmittag, Spätstück für die Nacht, Getränke im Haus sind ständig frei verfügbar, alle Speisen werden abwechslungsreich und schmackhaft zubereitet, nach Bedarf: Diät- und Schonkost, Wunschkost
- Hauswirtschaftsleistungen, Reinigungsservice für die persönliche Wäsche
- nach Bedarf Vermittlung von verschiedenen Therapien z. B. Ergotherapie, Krankengymnastik, Logopädie (nach ärztlicher Verordnung) sowie Fußpflege, Kosmetik und Friseur
- Medikamentenversorgung in Kooperation mit einer örtlichen Apotheke
- Begleitservice zum Arzt wird vermittelt
- freie Arztwahl
- Beschäftigungsangebote mit Therapiehunde
- Kostenlose Taschengeldverwaltung
- Tägliches Beschäftigungsangebot, Ergotherapie und wöchentliche Veranstaltungen
- Palliative Pflege- und Kneippsche Anwendungen zur Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlbefindens von Körper, Geist und Seele.
- Für eine gesunde Lebensführung empfiehlt Dr. Sebastian Kneipp die Beachtung seiner fünf Säulen, auch Kneippsche Elemente genannt.
Diese 5 Säulen werden im Marienhaus wie folgt umgesetzt:
- Lebensordnung: seelsorgerische Gespräche, Andachten und Gottesdienste, Beziehungspflege durch vertrauensvolle Gespräche, individuelle Tagesstrukturierung, Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
- Wasseranwendungen: basische Hand-, Fuß oder Vollbäder, belebende wechsel-warme Bäder mit Ausstreichung, Kräuteraufgüsse, basische Seifen oder Salze zur Ausleitung von Giftstoffen über die Haut, Wickel, Wassertreten
- Bewegung: Sitz-Gymnastik von Kopf bis Fuß, Hand- und Fuß-Gymnastik, Training der Augenmuskulatur, Venentraining, Beckenbodentraining, Bewegungsspiele, Spaziergänge, Tanz
- Ernährung: tägl. frisch zubereitetes Essen aus der hauseigenen Küche, purinarme Kost, größeres Angebot von Gemüsegerichten mit frischen Kräutern und Obst, ständige Bereitstellung von Tees und Mineralwasser, Einschränkung von Zuckerzusatzstoffen
- Kräuteranwendungen: Kräuter-Tees für Schmerz- und Beruhigungsmedikationen, Kräuter-Aufgüsse für Bäder, Aromatherapie (Duftsträuße, Aromalampen), gemeinsame Ernte und Bearbeitung von frischen Kräutern aus dem Hausgarten