Sozialarbeiterin
Die Entstehung der Tafel in Neustrelitz
Die Idee der Tafelbewegung in Neustrelitz wurde 1996 von dem verstorbenen Landessuperintendenten Kurt Winkelmann aufgegriffen und an die Öffentlichkeit gebracht. 1997 versprach der damalige Stadtpräsident Herr Zscheischler in seiner Neujahrsansprache dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Am 12. März 1998 wurde dann der “Kleine Diakonieverein” umbenannt in Neustrelitz Tafel und funktioniert seitdem als eingetragener und gemeinnütziger Verein.
Die Tafel Neustrelitz e.V. und das Diakoniezentrum Borwinheim arbeiten eng zusammen, wobei die Eigenständigkeit der Einrichtungen aber bestehen bleibt. Auf Grundlage einer Vereinbarung zwischen der Tafel und der Diakonie, organisiert die Diakonie vor Ort den täglichen Tafelbetrieb, klärt die Personalien und übt das Hausrecht aus.
Die Idee der Tafelbewegung in Neustrelitz wurde 1996 von dem verstorbenen Landessuperintendenten Kurt Winkelmann aufgegriffen und an die Öffentlichkeit gebracht. 1997 versprach der damalige Stadtpräsident Herr Zscheischler in seiner Neujahrsansprache dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Am 12. März 1998 wurde dann der “Kleine Diakonieverein” umbenannt in Neustrelitz Tafel und funktioniert seitdem als eingetragener und gemeinnütziger Verein.
Die Tafel Neustrelitz e.V. und das Diakoniezentrum Borwinheim arbeiten eng zusammen, wobei die Eigenständigkeit der Einrichtungen aber bestehen bleibt. Auf Grundlage einer Vereinbarung zwischen der Tafel und der Diakonie, organisiert die Diakonie vor Ort den täglichen Tafelbetrieb, klärt die Personalien und übt das Hausrecht aus.